„Nichts ist so beständig wie der Wandel“
(Heraklit, Philosoph aus dem ionischen Ephesos)
Die Hormone der Frau lassen in verschiedenen Lebensphasen Prozesse der Wandlung erkennen. Pubertät, Schwangerschaft und Stillzeit und die Wechseljahre gehen mit starken seelischen und körperlichen Veränderungen einher, das Hormongleichgewicht verändert sich. So wie der griechische Götterbote Hermes als Postbote zwischen den Göttern des Olymp tätig war, handelt es sich bei den Hormonen um Botenstoffe, die von bestimmten Drüsen gebildet und in den Blutkreislauf abgegeben werden. Hormone steuern viele körperlichen Funktionen, schon bei kleinsten Abweichungen können Beschwerden und Erkrankungen auftreten.
• Gewichtszunahme
• Haarausfall (dünne Haare)
• Menstruationsstörungen / unregelmäßige Blutungen
• Schweißausbrüche / Schwindel
• Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmung
• Merkfähigkeits- und Konzentrationsstörungen
• Schlafstörungen
• Harnblasenschwäche (Inkontinenz) und Infektionen
• u.v.m.
Wechseljahre
Die Wechseljahre (Klimakterium) unterteilen sich in die Perimenopause, der Phase vor dem Ausbleiben der Menstruation, und in die Menopause, dem Zeitpunkt der letzten Menstruation.
Wenn dann nach mindestens 12 Monaten keine Blutung erfolgt, schließt sich die Postmenopause an. In den Wechseljahren verändert sich das Zusammenspiel der Hormone im Körper einer Frau.
Frauen erleben diese Jahre sehr unterschiedlich.
Frauen wünschen sich meist eine sanft regulierende und natürliche Medizin, die möglichst frei von Nebenwirkungen ist. Anthroposophische Präparate, Phytotherapie und Homöopathie können helfen, die Beschwerden zu lindern und Frauen bei der Regulierung der Regelkreisläufe zu unterstützen.